Aktuelles aus dem Bereich Inklusion

Staffelübergabe im Referat Breitensport/Inklusion

Seit Anfang November ist Kai Labinski als Referent in der Sportentwicklung für die Themen Breitensport und Inklusion tätig und tritt damit die Elternzeitvertretung von Kristine Eberle (geb. Gramkow) beim DBS an. Neben der Leitung des MIA-Projektes wird der 34-jährige unter anderem als Ansprechpartner für das Deutsche Sportabzeichen für Menschen mit Behinderung und das Bundesseniorensportfest 2020 in Zinnowitz zuständig sein.

Kai Labinski
Kai Labinski © DBS

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MIA hat gefragt – über Tausend haben geantwortet

Von Landsberg bis Eutin, vom Rheinisch-Bergischen Kreis bis Frankfurt (Oder) – alle Modellregionen konnten verschiedene Fragebögen einsetzen, um die Situation vor Ort zu analysieren. Schwerpunkt war dabei die Befragung von Menschen mit Behinderung mit dem Ziel ihnen die Türen zu den Vereinen der Region weiter zu öffnen, damit sie Bewegung, Spiel und Sport ortsnah und vielfältig erleben können. Auch Vorstände, Geschäftsführungen sowie Übungsleiter hatten die Möglichkeit sich zum Thema Inklusion zu äußern.

Frageögen
Die Fragebögen für die unterschiedlichen Zielgruppen © DBS

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MIA beim Darmstädter Sport-Forum

Am 19. November war MIA zu Gast beim Darmstädter Sport-Forum. Gemeinsam berichteten Ralf-Rainer Klatt, Sportberater der Stadt Darmstadt, und MIA-Projektleiterin Kristine Eberle über das Projekt sowie das Engagement und die bisherigen Ergebnisse der Modellregion Darmstadt. Der Vortrag wurde von einem Journalisten begleitet, der nachfolgenden Artikel im Darmstädter Echo veröffentlichte.

Kristine Eberle und Ralf-Rainer Klatt während des Vortrags in Darmstadt
Kristine Eberle und Ralf-Rainer Klatt während des Vortrags in Darmstadt © DBS

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Beratung in Landsberg am Lech

Im bayerischen Landsberg am Lech hat am 22. November die zweite Vor-Ort-Beratung im Projekt MIA stattgefunden. Bei diesem Termin wurden die Ergebnisse der Zielgruppenbefragung und die aktuellen Entwicklungen in der Modellregion diskutiert. Zudem wurde Kai Labinski als neue MIA-Projektleitung vorgestellt.

Die Beteiligten des Beratungsgesprächs in Landsberg am Lech
Das Landsberger Netzwerk für mehr Inklusion: Barbara Juchem, Mirella Gutser, Kai Labinski, Frank Eicholt, Nicole Vokrouhlik, Alexandra Beckmann

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MIA beim Sportausschuss des Deutschen Städtetages

Große Ehre für MIA: Am 22. November 2018 präsentierte sich das MIA-Projekt beim Sportausschuss des Deutschen Städtetages in Saarbrücken. Kristine Eberle, stv. Direktorin Sportentwicklung, stellte die zentralen Projektinhalte sowie Ergebnisse der Befragungen der Menschen mit Behinderung vor. Erfreulicherweise waren auch Vertreter aus Berlin, Darmstadt und Bautzen anwesend, die drei von zehn Modellregionen im Projekt abbilden. Die Informationen haben viel Neugierde hervorgerufen.

Rehasportverein Mühlhausen erhält Initiativpreis

Der Rehasportverein Mühlhausen e.V. der MIA-Modellregion Unstrut-Hainich Kreis wurde mit dem Intiativpreis der Wirtschaftsinitiative Westthüringen in der Kategorie Soziales ausgezeichnet. Insgesamt lagen der Jury zwölf Bewerbungen aus Westthüringen vor. Daraus wurden in den Kategorien Wirtschaft, Kultur und Soziales je ein Preisträger bestimmt. Gesamt dotiert war der Preis mit 10.000 Euro.

Vertreter des Rehasportvereins Mühlhausen
Vertreter des Rehasportvereins Mühlhausen

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Inklusionsanhänger im Einsatz

In der MIA-Modellregion Unstrut Hainich Kreis steht seit Anfang Oktober ein Inklusionsanhänger mit unterschiedlichen Materialien, die Menschen ohne Behinderung erfahren lassen, welche Alltagssituationen für Menschen mit Behinderung zur Barriere werden können, zur Verfügung. Der Hauptansprechpartner der Modellregion, Marco Pompe, plant den Anhänger auch mit Materialien des Sports zu bestücken.

Marco Pompe vor der dem Inkluionsanhänger
Marco Pompe © Sven Pompe

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Rehasportverein Mühlhausen erhält Stern des Sports

Der Rehasportverein Mühlhausen und die Initiative „Ich lebe ohne Hindernisse“ in der MIA-Modellregion Unstrut-Hainich-Kreis sind mit dem großen silbernen Stern des Sports für die Förderung von barrierefreiem Sport in der Region ausgezeichnet worden. Mit dieser Auszeichnung auf Landesebene ist eine Prämie von 2500 Euro verbunden. Die Sterne des Sports werden vom Deutschen Olympischen Sportbund an Vereine verliehen, die sich über ihr sportliches Angebot hinaus besonders gesellschaftlich engagieren.

Die Preisverleihung des großen Silbernen Stern des Sports
Die Preisverleihung des großen Silbernen Stern des Sports © Marco Pompe