Projekt MIA - Mitwirkende

Botschafter/in

Als Botschafter/in wird das Projekt MIA unterstützt von:
  • Verena Bentele (ehemalige Paralympics-Siegerin)
  • Christian Reif (ehemaliger Weitsprung-Europameister)

Steuerungsgruppe

Als ehrenamtliches Entscheidungsgremium von MIA fungiert eine Steuerungsgruppe:


Thomas Stephany

"Ich engagiere mich in der Steuerungsgruppe, weil MIA mir große Freude bereitet und es vor allem auch sehr spannend, die Entwicklungen des Projekts erleben und begleiten zu dürfen. Ich erhoffe mir, dass es den im Projekt engagierten Menschen gemeinsam, aber auch ganz individuell in ihrem Sozialraum, gelingt, der Idee einer bunten, selbstbestimmten Gesellschaft ein Stück näher zu kommen."

Antje Goll

"Sport bringt Menschen zusammen - unabhängig von einer Behinderung, dem Lebensalter, dem Geschlecht, der ethnischen Herkunft, der Religion und der sexuellen Identität. Unser Ziel ist, dass alle Menschen wissen:  Gleichbehandlung ist ein Menschenrecht. Bei Diskriminierung unterstützt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes."


Stefan Schenck

"Eine Steigerung von Inklusion gibt es eigentlich nicht – aber auch „Mehr Engagement für Inklusion von Allen in allen Bereichen der Gesellschaft!“ ergibt MIA. Der Sport eignet sich besonders gut, weil er unverfängliche Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderungen in einer Freizeitaktivität ermöglicht. Deswegen: MIA!"


Jutta Schlochtermeyer

"Geleitet von einem humanistischen Menschenbild, der Achtung der Menschenwürde und dem Recht auf Individualität lebe ich mein ehrenamtliches Engagement und erwarte eine Auseinandersetzung mit  Partizipation, der Teilhabe/Teilnahme  von allen Menschen an sportlichen Aktivitäten auf allen Ebenen. Spezielle Hoffnung setze ich auf die Umsetzung von umfassender Barrierefreiheit, dem Erleben von Vielfalt als Bereicherung und der Einbindung der Expertise von Menschen mit Behinderung."


Sarah Kuhli
"MIA klingt super und das Vorhaben spannend. Ich wünsche mir, dass durch MIA bekannter wird, was für uns im Sport wichtig ist. Und welche Möglichkeiten das Thema Inklusion für Menschen mit Behinderung bietet.“MIA klingt super und das Vorhaben spannend. Ich wünsche mir, dass durch MIA bekannter wird, was für uns im Sport wichtig ist. Und welche Möglichkeiten das Thema Inklusion für Menschen mit Behinderung bietet.“


Katrin Kunert, Leitung der Steuerungsgruppe

"Mein Wunsch ist es, dass es uns gemeinsam gelingt, die Menschen in den Modellregionen auf MIA aufmerksam und neugierig zu machen. Es ist unser Ziel, dass sich möglichst viele Akteure beteiligen und unser Motto ,Mehr Inklusion für Alle‘ als Chance erleben.“


Hubertus Strippel

„Der Deutsche Caritasverband unterstützt inklusive Sportprojekte bundesweit und so war es folgerichtig, sich auch als Mitglied des Stiftungsrats des Aktion Mensch e.V. für MIA einzusetzen und das Projekt in der Steuerungsgruppe zu begleiten.MIA auch in Reihen des Deutschen Caritasverband bekannt machen zu können, setzt inklusive Impulse, von denen alle Menschen profitieren können.“


Katja Lüke

„Inklusion und die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Sport  sind dem gemeinnützigen Sport  wichtige Anliegen. Dazu ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit wie in der Steuerungsgruppe wichtig. Von MIA erhoffe ich mir viele gute Beispiele der Modellregionen, wie der Index für Inklusion bundesweit umgesetzt werden kann.“


Jenny Nimz

„Der Sparkassen-Finanzgruppe, aber auch mir persönlich, liegt das Thema Inklusion sehr am Herzen. Insbesondere der Sport kann hier Vorbild für die Gesellschaft sein. Daher unterstützen wir u.a. die Deutsche Paralympische Mannschaft als Nationaler Förderer. MIA ist ein weiteres großartiges Projekt, das Modell-Charakter für die Inklusion haben kann.“


Klaus Hebborn

„Der Sport bietet ein großes Potential, Inklusion zu fördern und zur Normalität werden zu lassen. Gemeinsames Sporttreiben bringt Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit zusammen und macht Spaß. Dafür braucht es inklusive Sportlandschaften vor Ort mit barrierefreien Sportstätten und gut ausgebildetes Personal, vor allem aber Veränderungen in den Köpfen. An diesem Ziel zu arbeiten ist Motivation und zugleich zentrales Anliegen des Projektes MIA.“

Projektumsetzung

Logo Deutscher Behindertensportverband Bild vergrößern

Für die inhaltliche Umsetzung ist die Abteilung Sportentwicklung des DBS unter der ehrenamtlichen Leitung der Vizepräsidentin, Katrin Kunert verantwortlich. Das hauptamtliche Projektteam besteht aus:

  • Matthias Poeppel (Direktor Sportentwicklung des DBS)
  • Kai Labinski (Projektleitung MIA und Referent Inklusion des DBS)
  • Manuel Beck (Projektkoordinator MIA)
  • Frank Eichholt (Berater MIA)

Frank Eichholt hat bereits als Projektleiter des Christophorus-Werks Lingen mit „Lingen integriert natürlich alle Sportler“ (LinaS) und „Inklusion durch Sport im Emsland“ (InduS) regionale Projekte zum Erfolg geführt.

Das Projektteam erhält zudem eine Unterstützung im Bereich der Qualifizierungs-/Informationsmodule durch Marie-Louise Bruns, Referentin Bildung/Lehre des DBS, und im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit durch Marketa Marzoli, Leiterin Kommunikation & Events des DBS.

 

Wissenschaftliche Begleitung

Logo des Instituts für angewandte Wissenschaft Bild vergrößern

Wissenschaftlich wird MIA professionell vom Institut für angewandte Wissenschaft (IAW) in Chemnitz unterstützt. Das IAW erstellt dabei einerseits eine wirkungs- und nutzenorientierte Evaluation. Zum anderen leistet das IAW die prozessorientierte wissenschaftliche Beratung und Begleitung des Projektteams.