Projekt "MIA - Mehr Inklusion für Alle"

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Am 6. Dezember stand in der MIA-Modellregion Frankfurt Oder nicht der Nikolaus, sondern das MIA-Projektteam (in Person von Projektleiter Kai Labinski und Berater Frank Eichholt) zur zweiten Vor-Ort-Beratung vor der Tür.  In den Räumen des Stadtsportbundes Frankfurt Oder wurden die Ergebnisse der Zielgruppenbefragung und die aktuellen Entwicklungen in der Modellregion mit den Mitgliedern des Runden Tisches diskutiert.

Anhand der Befragungsergebnisse wurden gemeinsam Maßnahmen für die kommenden Monate entwickelt. So soll unter anderem der hohe Wunsch nach Schwimmangeboten seitens der Befragten durch die Förderung eines Bustransfers ins nahegelegene Inselbad Eisenhüttenstadt gedeckt werden.

_{Die Mitglieder des Runden Tisches(von links nach rechts) in Frankfurt Oder freuten sich über den Besuch des MIA-Projektteams zum Nikolaus: Dr. Gudrun Frey (Präsidentin SSB Frankfurt Oder), Kathrin Böhme (Referentin für Soziales, Gesundheit, Schulen, Sport und Jugend der Stadt Frankfurt Oder), Sabine Stuchlik (Vorsitzende Behindertenverband Frankfurt Oder), Victoria Fritsche (Hauptansprechpartnerin im Projekt MIA und Mitarbeiterin im SSB Frankfurt Oder), Frank Eichholt (Berater MIA), Kai Labinski (Projektleiter MIA), Hartmut Ortmann (Geschäftsführer Sport- und Gesundheitszentrum Frankfurt Oder e.V.), Anke Reimann (Geschäftsführerin Behindertensportverband Brandenburg), Isabell von Dechend (Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte der Stadt Frankfurt Oder), Petra Blasche (Mitarbeiterin Lebenshilfe Frankfurt Oder e.V.)}